Unser Praxisteam vergrößert sich. Ab kommender Woche wird Reha- und Athletiktrainer Tim Stucki fester Teil unserer Praxis werden. Der studierte Sportwissenschaftler wird mit unseren Patienten individualisierte Trainingspläne erarbeiten und bereichert unser Leistungsspektrum dadurch enorm. Die Optimierung der Stabilität und Bewegungsqualität wird jedem unserer Patienten dabei helfen seine langfristigen Ziele zu erreichen. Egal ob dies bedeutet, schmerzfreier durch den Alltag zu kommen, sich von einer Verletzung zu erholen oder seine Leistungen als Sportler zu verbessern. Wir freuen uns sehr über diese Entwicklung und heißen Tim herzlich Willkommen. Termine für die Sprechstunde mit Tim sind ab sofort erhältlich.
Um einen besseren Einblick in Tims Hintergrunde zu bekommen, haben wir ihn kurz interviewt.
„Tim, erzähl doch mal was zu deinem beruflichen Werdegang bisher.“
„Angefangen hat eigentlich alles mit meinem Sportstudium an der Deutschen Sporthochschule in Köln. Das war schon lange vorher mein Traum und hat sich als eine gute Entscheidung herausgestellt. Neben der Uni habe ich in Köln bereits frühzeitig mit Jugendlichen als Fußballtrainer und Athletiktrainer gearbeitet. Als dann die Möglichkeit bestand hauptberuflich für meinen ehemaligen Jugendverein Eintracht Braunschweig tätig zu werden und wieder in die Heimat zurückzukommen musste ich nicht zweimal überlegen. Dabei war ich zwei Jahre lang als Athletiktrainer / Sportwissenschaftler für diverse Nachwuchsmannschaften tätig. Insbesondere durch meinen sportwissenschaftlichen Hintergrund war ich hier für das Ausdauer- und Krafttraining, die Trainingsplanung, Leistungsdiagnostik und Rehabilitation von verletzten Spielern zuständig. Toller Höhepunkt und zugleich auch Schlusspunkt der Zeit war die kurzfristige Arbeit mit den Eintracht Profis um Ex-Trainer Andre Schubert“
„Glaubst du, dass die Erfahrungen die du im Leistungssports gemacht hast, dir auch im Bereich der Therapie weiterhelfen werden?“
„In beiden Bereichen sollte der Mensch im Mittelpunkt stehen. Daher denke ich schon, dass sich die Herangehensweisen vergleichen lassen und mir die Zeit aus dem Sport weiterhelfen wird. Natürlich sind die Ziele und Wege im Leistungssport zum Teil andere als in der Therapie. Dennoch sehe ich auch viele Überschneidungen. Wesentliche Voraussetzungen für die Arbeit mit Sportlern, genauso wie mit Patienten, sehe ich in einem strukturierten und langfristigen Vorgehen, einem geübten Auge für Bewegungen und einem offenen Ohr für die Eindrücke der Menschen mit denen man arbeitet.“
„Was reizt dich am meisten an deiner neuen Arbeit?“
„Erstmal freue ich mich sehr Bestandteil der Praxis werden zu dürfen, vielen Dank vorab dafür. Mich reizt es besonders Fortschritte und Verbesserungen zu sehen. Daher hoffe ich mit meiner Arbeit möglichst vielen Patienten mittels ersichtlicher Verbesserungen von körperlichen Merkmalen auf dem Weg zu einer stabilen Gesundheit weiterhelfen zu können. Darüber hinaus gefallen mir das Arbeitsklima und der Umgang innerhalb der Praxis sehr. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten in der Praxis.“